Von Toni Dörflinger
Stolberg. Minutenlange stehende Ovationen gab es zum Schluss eines beeindruckenden, auf hohem Niveau stehenden Konzerts in der Pfarrkirche St. Lucia. Adressat des Beifalls war eine von Harmonie und Gleichklang geprägte Vereinigung aus zwei Chören und einem Orchester.
Wieder einmal hatte es Gunther Antensteiner, Kantor der örtlichen evangelischen Kirchengemeinde, verstanden, drei unterschiedliche Klangkörper zu einer Einheit zu verbinden und Werke von hohem künstlerischen Anspruch zu dirigieren.
Ausgezeichnete Akustik
Das Konzert, das eine Gemeinschaftsaufführung der Chöre Evangelische Kantorei aus Stolberg und des Vokalensembles «Primavoca» aus Eschweiler sowie des aus Köln stammenden Orchesters «Kammerphilharmonie Europa» darstellte, begann mit den Haydn-Werken «Abendlied zu Gott» und «Salve Regina».
Danach wurde Felix Mendelssohn-Bartholdy Referenz erwiesen, indem Stücke aus dem Oratorium «Elias» aufgeführt wurden.
Einen breiten Rahmen nahm das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart ein. Dabei kam die Klangfülle der mit rund 55 Sänger besetzten Chöre und die Vielfalt der Instrumente des 25-köpfigen Orchesters voll zur Geltung. Besonders eindrucksvoll wurden das «Benedictus» und das «Agnus Dei» in Szene gesetzt.
Wirkungsvoll ergänzt wurde die Aufführung durch die großartigen Solostimmen der Sopranistin Nathalie DeRita, der Altstimme von Regula Boeninger, dem Tenor Markus Platzbecker sowie der Bassstimme von Wolfram Scharf. Sie gaben den Stücken Tiefe und eine ganz persönliche Note. Die Orgel wurde von Antonia Wiskirchen aus Lindlar gespielt.
Die rund 200 Besucher waren begeistert. Sie sparten nicht mit Szenenapplaus und honorierten die Leistung der Musiker mit andächtigem Zuhören. So waren nach Beendigung des Konzertes Kommentare zu hören, die die Aufführung als einmalig und wunderbares Konzerterlebnis anlässlich des Totensonntags bezeichneten.
Erneut wurde eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass die Akustik in der Kirche St. Lucia fantastisch ist und sich das im Burgbereich liegende Gotteshaus als Konzerthalle hervorragend eignet.
(Quelle: Stolberger Nachrichten, 25.11.2009)
Von Marie-Luise Otten
Stolberg. Mit Georg Friedrich Händels Oratorium «Der Messias» feierte die Evangelische Kantorei Stolberg ihr 125-jähriges Bestehen. Nach der Aufführung gab es zehn Minuten lang stehende Ovationen, die das «Halleluja» nochmals als Zugabe erklingen ließen.
Als dieser gewaltige Chor in England zum ersten Male erklang, erhoben sich die Zuhörer, unter ihnen der König, von den Plätzen - so unmittelbar fühlten sie sich angesprochen von der Kraft dieser Musik. Und das erging dem Publikum in der Stolberger Pfarrkirche St. Lucia genauso.
In drei Teilen ist das Werk gegliedert. Verheißung des Messias, Erdendasein, Verwirklichung des messianischen Gedankens - so lassen sich die einzelnen Teile überschreiben. Da es keine eigentliche Handlung gibt, werden die Chöre nicht als Handelnde eingeführt, sondern als Betrachtende. Doch nicht der Chor alleine trug zu diesem brillanten Konzert bei. Gunther Antensteiner, der kompetente Leiter des Gesamtapparates, hatte engagierte Mitglieder der Kammerphilharmonie Europa verpflichten können, denen sich ein hochkarätiges Solistenquartett anschloss. Nathalie DeRita (Sopran), Regula Boeninger (Alt), Rüdiger Husemeyer (Tenor) und Wolfram Scharf (Bass) sangen nicht nur die biblischen Texte, sondern durchlebten sie.
Man spürte in der eröffnenden Tenorpassage «Tröstet mein Volk» die angespannte Ruhe, die die revolutionäre Offenbarung des Lichts vorwegnimmt. Als der Bassist Wolfram Scharf «Finsternis bedeckt alle Welt» vortrug, hatte seine meisterhaft artikulierende Stimme den sanften Glanz des Meditativen. In der «Herrlichkeit des Herrn» sang er sich vom Dunkel ins Licht. Die Sopranpassagen bedrängten die Seele. Und «der Engel sprach» mochte man im Falle von Nathalie DeRita umtaufen in «Und der Engel sang». Ihre Begeisterung kannte keine Grenzen. Darauf folgte mit reinen, schlichten und ergreifenden Tönen die Glanzarie «Er weidet seine Herde».
Die in Belgien lebende Altistin Regula Boeninger wusste ihr warmes Timbre sehr vorteilhaft zur Geltung zu bringen und gab kontemplativen Passagen den Reiz tiefer Nachdenklichkeit. Und das Orchester? Unglaublich, was diese Kammerphilharmonie Europa sowie Antonia Wiskirchen (Cembalo) und Hermann-Josef Schulte (Orgel) an Temperament, Transparenz und Spielfreude entwickelten.
Der souveräne Dirigent Gunther Antensteiner hatte die Musiker fest in der Hand. Der Chor war in allen Stimmgruppen ausgeglichen besetzt und sang in den Koloraturchören mit Wendigkeit. Jeder Chorsatz hatte seine eigene Bewegung. Beim Chorsatz «Denn es ist uns ein Kind geboren» war Freude das Ziel, in «Wahrlich, er trug unsere Qual» musste im Chorklang noch ein wenig die Angst zittern, die Botschaft könnte trügerisch sein und im «Halleluja» endlich triumphierte feurige Begeisterung, ein nahezu swingender Aufstieg in den Himmel.
Was Händel bei seiner Arbeit gefühlt hat, bekannte er enthusiastisch: «Ich glaubte, ich sähe alle Himmel offen vor mir und Gott selbst.» In der Zugabe entfalteten alle noch einmal ihre sängerische und spielerische Brillanz. Am leidenschaftlichen Klang konnte man seine Freude haben. Das Konzertereignis, das zu den bemerkenswertesten Erlebnissen dieses Jahres zählt, wurde vom Publikum enthusiastisch gefeiert.
(Quelle: Stolberger Nachrichten vom 23.10.2008)
Chor zeigte Wendigkeit und Transparenz
Stolberg. Das Oratorium „Der Messias" von Georg Friedrich Händel war das Geburtstagsgeschenk der Evangelischen Kantorei Stolberg, das sie sich zum 125-jährigen Bestehen selber machte.
Es war eine erstklassige Aufführung, das Verdienst von Gunther Antensteiner, der neben dem Chor Nathalie DeRita (Sopran), Regula Boeninger (Alt), Rüdiger Husemeyer (Tenor) und Wolfram Scharf (Bass) sowie die Kammerphilharmonie Europa, Antonia Wiskirchen (Cembalo) und Hermann-Josef Schulte (Orgel) gewinnen konnte.
Während Händel im ersten Teil große betrachtende und prophetische Texte aus dem Alten Testament und die Weihnachtsgeschichte aus dem Lukas-Evangelium vertonte, wählte er im zweiten Teil herbere, schmerzlichere, aber auch überschwänglich jubelnde Texte aus der Bibel. Es gibt keinen Erzähler und auch keine Handlung: Immer geht es um das Erscheinen des Messias, der Angst einer sündigen Welt vor dem Kommen Gottes, um das Opfer des Lammes und die und die Erlösung einer gefallenen Menschheit.
Die „frohe" Botschaft mit allen Höhen und Tiefen, aller Härte und idyllischen Momenten, war sozusagen Händels persönlicher Alltag, sein Glaubensbekenntnis.
Antensteiner sorgte für einen recht zügigen und straffen Ablauf. Sein Chor verfügte über die nötige Klangqualität und wusste durch Wendigkeit und Transparenz bei großen Koloraturchören zu überzeugen. Das Instrumentalensemble erfüllte seine Aufgaben mit Bravour und konnte somit den positiven Gesamteindruck abrunden. Auch das erlesene Solistenquartett konnte sich hören lassen: Nathalie DeRita sang mit klarem, hellem Sopran, die Altistin Regula Boeninger brachte ihre warme Stimme vorteilhaft zur Geltung; als äußerst koloraturenfest erwies sich Tenor Rüdiger Husemeyer, während Wolfram Scharf die Bass-Partie voluminös und kultiviert demonstrierte. Kein Wunder also, dass das Publikum begeistert war und minutenlang applaudierte. (ten)
(Quelle: Super-Mittwoch Stolberg vom 22.10.2008)
Ein großartiges Konzerterlebnis erwartet die Musikfreunde in Stolberg und Kornelimünster an dem Wochenende 21. / 22. Oktober 2006, jeweils um 17 Uhr:
In diesem Jahr feiert der wohl bekannteste Komponist Wolfgang Amadeus Mozart seinen 250. Geburtstag. Anlässlich dieses Jubiläumsjahres werden auch drei Chöre aus der Region ihm huldigen. Die Evangelische Kantorei Stolberg, der Kirchenchor Kornelimünster-Zweifall und die katholische Chorgemeinschaft St. Cäcilia Stolberg führen drei bekannte Werke des großen Salzburger Meisters auf: „Ave verum“, „Laudate dominum“ und die „Krönungsmesse“. Bereichert wird das Programm durch die Solomotette „Exsultate, jubilate“ für Solo-Sopran und Orchester sowie ausgewählten Kirchensonaten.
Entstanden ist dieses Projekt durch Anregung von Gunther Antensteiner, Kantor der Ev. Kirchengemeinde Stolberg. Die Idee, ein Konzert mit drei Chören zu geben, ist in der heutigen Zeit, in der alle Chöre Nachwuchsprobleme haben, nahe liegend. Das freundschaftliche Verhältnis der Kantorei mit den beiden anderen Chören hängt mit zahlreichen gemeinsamen Auftritten u.a. in ökumenischen Gottesdiensten zusammen, so dass sich das Gemeinschaftsprojekt anbot. Für alle Chorsängerinnen und -sänger ist das Singen in einem 70köpfigen Chor ein besonderes Erlebnis, nicht nur musikalisch gesehen. Mit so vielen Menschen gemeinsam zu musizieren fördert auch den Gemeinschaftssinn und macht das Chorsingen attraktiv. So erhoffen sich alle drei Chöre auch die Möglichkeit, neue Sängerinnen und Sänger hinzuzugewinnen.
Das „Exsultate, jubilate“ entstand 1773 in Mailand und war für einen Kastratensopran geschrieben. Es wird heute mit einem Sopran besetzt und vom Orchester begleitet und zählt zu den bedeutendsten kirchenmusikalischen Solowerken Mozarts.
Die Kirchensonaten, die in dem Konzert zwischen den größeren Werken erklingen werden, sind für die Besetzung Violine I, Violine II, Violoncello und Orgel (Wiener Kirchentrio) geschrieben.
Das „Ave verum“ ist eines der am häufigsten gesungenen Chorwerke Mozarts und wird in der Besetzung Chor und Streicher aufgeführt.
Das „Laudate dominum“ ist der vorletzte Satz der Vesperae solennes de Confessore, einer umfangreichen Vesper für Soli, Chor und Orchester. Während die gesamte Vesper eher selten aufgeführt wird, zählt das „Laudate dominum“ zu den bekanntesten Werken Mozarts.
Die Krönungsmesse – eigentlich Messe in C-dur, KV 317 – bekam ihren Namen erst nach Mozarts Tod. Angeblich bezieht er sich auf die „Krönung“ eines wundertätigen Gnadenbildes in der Wallfahrtskirche Maria Plain im Jahre 1751, zu deren 28. Jahrestag die Messe ebendort uraufgeführt worden sein soll. Wahrscheinlicher erscheint aus heutiger Sicht aber, dass die Uraufführung zu Ostern 1779 im Salzburger Dom erfolgte und der Name auf die Verwendung der Messe bei den Krönungsfeierlichkeiten von Leopold II. und Franz II. in Prag zurückgeht.
Charakteristisch für diese Messe sind die sinfonischen Elemente. Solostimmen und Chor werden sehr deutlich voneinander getrennt.
Die Aufführungen finden statt am 21. Oktober in der kath. Pfarrkirche St. Lucia in Stolberg und am 22. Oktober in der Propsteikirche St. Kornelius zu Kornelimünster. Beginn ist jeweils um 17 Uhr, der Eintritt ist frei, jedoch wird am Ausgang um eine Spende zur Deckung der Kosten gebeten.
(Quelle: Super-Mittwoch vom 18.10.2006)
Mozart-Konzert in der Pfarrkirche St. Lucia. Chöre und Solisten finden in beeindruckender Art und Weise zueinander.
Von unserer Mitarbeiterin Daniela Otten
Stolberg. Im Jahr seines 250. Geburtstages wird Mozart weltweit gefeiert. Auch in Stolberg gab es mehrere Konzerte - das letzte jetzt in der Pfarrkirche St. Lucia. Die evangelische Kantorei Stolberg, der evangelische Kirchenchor Kornelimünster-Zweifall und die katholische Kirchenchorgemeinschaft St. Cäcilia boten zusammen mit Hyun-Kyung Kang (Sopran), Katharina Georg (Alt), Sung-Jin Kim (Tenor) und Wolfgang Georg (Bass) sowie einem Kammerorchester ein festliches Mozartprogramm mit bekannten und weniger bekannten Stücken.
Eröffnet wurde das Programm mit einem bedeutenden kirchenmusikalischen Solowerk, der viersätzig angelegten Motette „Exsultate, jubilate", die Mozart während einer Italienreise 1773 komponierte. Die Kölner Sopranistin Hyun-Kyung Kang wurde dieser Partie gerecht wie auch dem „Laudate Dominum" aus der Vesperae solennes de Confessore (1780), die sie mit sicherer und klarer Stimme zu Gehör brachte.
Ein weiteres beliebtes Werk war das „Ave Verum Corpus", eine Motette für vier Singstimmen, Streicher und Orgel: ein zweistrophiger Gesang, reich an harmonisch nuancierter Steigerung. Diese volksnahe Motette, die von tiefer Ergriffenheit und religiösem Ernst zeugte, sprach den Zuhörer sofort an. Klaus Dederichs, Leiter des evangelischen Kirchenchors Kornelimünster-Zweifall, war hier und beim Laudate Dominum Ton angebend und führte die Sängerinnen und Sänger souverän über manche Klippen.
Die einsätzigen Kirchensonaten „Nr. 1 F-Dur", „Nr.2 D-Dur" und „Nr. 4 C-Dur", die die kleine Besetzung (zwei Violinen, Violoncello und Orgel) zwischen den Chor- und Solostücken spielte, zeugten von musikalischer Frische, melodischer Eingängigkeit, rhythmischer Vielfalt und Prägnanz.
Den glanzvollen Höhepunkt des Mozartprojektes bildete zweifelsfrei die Darbietung der bekannten „Krönungsmesse", ein wirkungsvolles, einfallsreich gearbeitetes Werk, das die Ausdrucksfülle dieser Musik im vielfarbigen Klangbild eindrucksvoll aufleuchten ließ. Gunther Antensteiner dirigierte temperamentvoll wie dynamisch differenziert. Allen Beteiligten machte diese Wiedergabe Freude.
Die reiche Orchesterbesetzung mit Oboen, Hörnern, Trompeten, Posaunen, Fagotten, Pauken, Streichern und Orgel erinnerten so manchen an eine Oper. Auch das gut aufeinander abgestimmte Solistenquartett, das sich mit dem Chor immer wieder abwechselte, konnte beeindrucken.
In dieser letzten Messe aus Mozarts Salzburger Zeit herrschten Ernst und feierliche Einfachheit. Am Ende gab es viel Applaus, so dass das Gloria aus der Krönungsmesse als Zugabe wiederholt wurde.
(Quelle: Stolberger Nachrichten vom 23.10.2006)
Drei Chöre machen das musikalische Genie in der Propsteikirche erlebbar
Kornelimünster. Wolfgang Amadeus Mozart starb vor genau 215 Jahren. Doch so lebendig wie heute wirkte der Komponist nur selten. Anlässlich des Mozartjahrs gaben die Chöre „Evangelische Kantorei Stolberg", „Katholische Kirchenchorgemeinschaft St. Cäcilia" und der „Evangelische Kirchenchor Kornelimünster-Zweifall" ein gemeinsames Konzert.
Mozart hat bis heute nichts von seiner Anziehungskraft verloren: Dies bewiesen die vollen Bänke in der Propsteikirche Kornelimünster. Schon lange vor Konzertbeginn waren alle Sitzplätze besetzt, wer später kam, musste das Konzert im Stehen verfolgen. Klaus Dederichs, Leiter des Kirchenchors Kornelimünster-Zweifall, weiß, warum die Stücke von Mozart bis heute eine besondere Anziehungskraft haben: „Seine Musik ist zeitlos und auch sehr aktuell. Wenn man darauf achtet, findet man in moderner Musik immer wieder Mozarts Rhythmen."
Das Konzert begann mit „Exsultate, jubilate", einem der bedeutendsten kirchenmusikalischen Solowerke Mozarts. Der Meister hatte es im Jahre 1773 auf einer seiner Italienreisen in Mailand komponiert. Solistin Hyun-Kyung Kang und das Orchester ergänzen sich zu einer harmonischen Einheit. Dem Hörer wird klar, warum diese Musik Jahrhunderte überdauerte. Die Gedanken schweifen ab, Mozart lädt ein zu einer emotionalen Reise zwischen Lebensfreude und Melancholie. Es folgte die Kirchensonate Nr. 1 F-dur KV 244, ein reines Instrumentalstück, das eine wohltuende, entspannende Wirkung verbreitete.
Beim „Laudate Dominum" war zum ersten Mal der Chor beteiligt. An dieser Stelle trat die monumentale Dimension von Mozarts Werk zu Tage: Musik, geschrieben für die Ewigkeit. Chor und Solisten singen im ständigen Wechsel, das „Laudate Dominum" ist kraftvoll und sanft zugleich. Danach folgte „Ave verum Corpus" und zum Abschluss die berühmte „Krönungsmesse", die schon die Könige Leopold II. und Franz II. zur musikalischen Untermalung der eigenen Krönungsfeierlichkeiten auswählten. Die schnellen Tempiwechsel geben der „Krönungsmesse" eine große Präsenz, das Stück strotzt vor Lebendigkeit.
Minutenlanger heftiger Applaus belohnte die drei Chöre nach dem gemeinsamen Auftritt. Zum ersten Mal hatten sie übrigens zusammen ein Konzert gegeben. (chc)
(Quelle: Aachener Zeitung vom 31.10.2006)
Bildergalerie Mozart-Projekt
Tel. 0172-2602398
E-Mail