Evangelische Kirchengemeinde Kornelimünster-Zweifall

11.07.2024

Stadtradeln 2024

Jetzt mit Bildergalerie

Letzter Tag des Stadtradelns - Jutta und Ekkehart treten trotz Regens nochmal richtig in die Pedale. Bis nächstes Jahr! J. Hennig / KG Kzwei
Kilometer Bestleistungen B.Goetz / KG Kzwei
Endspurt - punktgenau auf 2.222,2 km R. Weyers / KG Kzwei
Start an der Donauquelle D. Bayer / KG Kzwei
Erich zu Besuch bei den Bremer Stadtmusikanten E. Mundinger / KG Kzwei
Timo und Elvira radeln von Aachen über Maastricht zum Albertkanal T. Pralle / KG Kzwei
die Fahrradbügel vor der Kirche werden gut genutzt B. Goetz / KG Kzwei
Cord Meyer radelt zum American Cemetary und Memorial nach Henri Chapelle Cord Meyer / KG Kzwei
mit dem Rad durch den Elbtunnel E. Mundinger / KG Kzwei
Team Schopen am Römerturm R. Schopen / KG Kzwei
Fotostopp auf dem Weg zur Arbeit A. Holfter / KG Kzwei
Erich auf der Elbfähre E. Mundinger / KG Kzwei
Donauradweg D. Bayer / KG Kzwei
Radeln bis die Sonne untergeht R. Weyers / KG Kzwei
Sonnenuntergang auf dem Vennbahnweg bei Eilendorf E. Mundinger / KG Kzwei

Trotz des Regens am letzten Stadtradeltag haben einige tapfere Radler es sich nicht nehmen lassen, so wie Jutta und Ekkehart, noch eine Abschlusstour zu machen. Für echte Radler gibt es kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung. Und gute Regenkleidung war dies Jahr gefragt, denn leider gab es viele Regentage in den drei Wochen. 

Inzwischen sind alle nicht sofort gespeicherten Kilometer nachgetragen, und das Ergebnis steht fest: Als Team Kzwei haben wir 23.282 km geschafft - die Strecke zu unserer Partnergemeinde nach Tansania und zurück. Nicht ganz so viel wie im Vorjahr, aber den zweiten Platz haben wir gehalten. Dass wir dies Jahr nicht den ersten Platz schaffen würden, hat sich ja schon am ersten Tag abgezeichnet, als die Uniklinik Aachen mit geballter Man/WomanPower loslegte. Aber gut 23.000 km sind auch echt eine Leistung. Herzlichen Dank an alle Radler, egal ob es lange Strecken oder viele kurze waren, alle haben zu diesem Erfolg beigetragen. Danke sagt auch die Jugend und die Kirchenmusik für die damit erradelte Spende in Höhe von 2.328,20 Euro - also 1.164,10 Euro für die Jugend und derselbe Betrag für die Kirchenmusik.

Hier gibt es jetzt die Bildergalerie. Dank an diejenigen, die die Bilder zur Verfügung gestellt haben. 

Wir sehen uns dann hoffentlich am 1. September beim Gemeindefest im Gemeindezentrum Kornelimünster zur Ehrung der Stadtradelnden. Genauere Infos gibt es im Gemeindebrief und hier unter “Aktuelles”.

Rückblick auf 3 Wochen Stadtradeln

Sicher hat so mancher sich gefragt, wer sich da so still und leise nach vorne auf den zweiten Platz radelt. Wir haben nachgefragt und von Dagmar ein paar Bilder bekommen. Sie ist zusammen mit ihrem Lebensgefährten in den Stadtradelwochen den schönen Donauradweg von Donaueschingen (Donauquelle im Schwarzwald) bis Passau geradelt - da kommen doch einige Kilometer zusammen. Beide sind begeisterte Radler, beim Gemeindefest am 1. September werden sie hoffentlich eine Radelpause einlegen und zum Gemeindefest kommen. 

21.06. Letzter Stadtradel-Tag. Renate beendet die drei Wochen mit einer Schnappszahl: 2.222,2 km Gesamtleistung, das ist in jeder Hinsicht beeindruckend.

Seit Beginn des Stadtradel-Zeitraums ist Renate fast täglich auf dem Vennbahnweg unterwegs. Einmal rauf und wieder runter - klingt erstmal nicht spannend, aber wenn man sich Renates Collagen von ihren Touren ansieht, möchte man kaum glauben, dass diese vielen verschiedenen Collagen alle auf Fahrten an der Vennbahn entstanden sind. Es gibt offenbar immer wieder Neues dort zu entdecken - wenn man so wie Renate einen Blick dafür hat und bereit ist, auch mal anzuhalten, die Details zu sehen und zu genießen. Ob Regen oder Sonnenschein, die Vielfalt ist beeindruckend. Und “einmal rauf und wieder runter” ist auch nicht zu verachten - wenigstens muss man sich bei der Vennbahn keine Gedanken über den Streckenverlauf machen, man kann einfach radeln. Und mit guten Regenklamotten ist das Wetter für eingefleischte Radlerinnen wie Renate kein Problem. Sie versprüht auch nach 100 km Radeln durch den Regen noch gute Laune - in den Collagen, in ihren Emails, im Chat der Stadtradel-App. Klasse!

18.06. mit einem Schnitt von gut 100 km pro Tag startet Renate heute in den Tag. Mit 1848 km belegt sie weiterhin den ersten Platz in unserem Team.

Ja, es ist schon toll, wenn man sieht, wie bei Renate täglich 100 und mehr Kilometer dazu kommen oder Erich seinen Urlaub radelnd verbringt. Aber die meinsten von uns sind zu Hause und radeln hier im schönen Aachen. Da kommen dann nicht viele Kilometer zusammen, aber viele Fahrten. Sortiert man die Stadtradeln-Liste nach “Fahrten”, so steht durchweg Anke auf dem ersten Platz. Zur Arbeit in den Kirchen in Kornelimünster und Zweifall fährt sie mit dem Rad, da kommen doch so manche Strecken zusammen. Und sie hat nach eigener Aussage “den schönsten Arbeitsweg der Welt”.

11.06. Grüße von Angelika und Volker aus dem Tannheimer Tal (Tirol). “Stadtradeln” kann man als Öcher auch in den Bergen. Die heutige Radtour führte die beiden zum Vilsalpsee bei schnuckeligen 10°C

09.06. Team Schopen radelt ganz ohne E-Unterstützung zum Römerturm auf der Sophienhöhe und kann nach 42,1 Kilometern die wunderbare Aussicht genießen.

08.06. Sonniger Samstag und Wochenendchor - da füllen die Fahrradbügel vor unserer Gemeinde sich schnell. Übrigens sind weitere Bügel in Planung. Wer dazu hilfreiche Ideen hat, kann sich gerne an unseren Baukirchmeister Gerd Bussen wenden. 

06.06. Würden Timo und Elvira als Mutter-Sohn-Familienteam antreten, wäre ihnen der 3. Platz im Kilometer-Ranking unseres Teams sicher, und Erich müsste sich ins Zeug legen, um seinen Platz zu verteidigen. Beide radeln im Alltag und an freien Tagen, da kommt so mancher Kilometer zusammen. Von ihrer gemeinsamen Radtour zum Albertkanal haben sie uns ein Foto geschickt. Danke dafür!

Die einen radeln durch die Stadt Aachen: zur Arbeit, zum Einkaufen, zum Sport, zum Spaß, … und Erich radelt von Stadt zu Stadt. Nachdem er vor zwei Jahren in den Schwarzwald geradelt ist, geht es diesmal an die Nordsee. Man muss ja nicht immer mit dem Auto in den Urlaub fahren, mit dem Rad geht das genauso gut. Das beweist Erich uns gerade. Und jeden Tag macht er schöne Bilder, die ihr hier jetzt auch sehen könnt. 

02.06. Cord nutzt die Regenpause für eine Tour zum American Cemetary and Memorial in Belgien. “Es war beeindruckend und würdevoll (wie immer…)” schreibt er zu seinen Fotos.

01.06. Renate, Kilometer-Königin vom letzten Jahr, legt gleich ordentlich vor: “Samstag war die Luftfeuchtigkeit so hoch mit Nieselregen, da hatte ich mein Ökorad genommen, da ich wegen der Nässe nicht viel fahren wollte. Aber ... da kam der innere Schweinehund durch, der mir sagte, egal ob du schwitzt, nass wirst oder es nieselt, du machst dein Ding. Als ich zu Hause ankam, war ich platt aber froh, Kilometer gemacht zu haben.”

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